Mittwoch, 14. September 2016

Rezension zu Red Rising

Na,
schon vor länger Zeit habe ich Red Risig beendet. Ein großes dank an den Heyne Verlag für das Leseexmplar.

Kommen wir jetzt zur Rezension.




Name Red Rising
Autor Pierce Brown
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Bernhard Kempen
Seitenzahl 558
Preis  € 12,99 [D] € 13,40 [A]
Verlag Heyne
Altersempfehlung 15 Jahre

Genre Fantasy

Red Rising


„Das Leben ist die beste Schule, die es gibt. Vor langer Zeit zwang man die Kinder, mit gesenkten Köpfen in Büchern zu lesen. Es muss ewig gedauert haben, ihnen irgendetwas zu vermitteln.“

Inhalt
Wenn du Gerechtigkeit willst, musst du dafür kämpfen!
Der junge Darrow lebt in einer Welt, in der die Menschheit die Erde verlassen und die Planeten erobert hat. Bei der Besiedlung des Mars kommt ihm eine wichtige Aufgabe zu, das jedenfalls glaubt Darrow, der in den Minen im Untergrund schuftet, um eines Tages die Oberfläche des Mars bewohnbar zu machen. Doch dann erkennt er, dass er und seine Leidensgenossen von einer herrschenden Klasse ausgebeutet werden. Denn der Mars ist längst erschlossen, und die Oberschicht lebt in luxuriösen Städten inmitten üppiger Parklandschaften. Sein tief verwurzelter Gerechtigkeitssinn lässt Darrow nur eine Wahl: sich gegen die Unterdrücker aufzulehnen. Dabei führt ihn sein Weg zunächst ins Zentrum der Macht. Der unerschrockene Darrow schleust sich in ihr sagenumwobenes Institut ein, in dem die Elite herangezogen wird. Denn um sie vernichtend schlagen zu können, muss er einer von ihnen werden …

Eigene Zusammenfassung
Die Menschen werden in verschiedene Farben eingeteilt. Die Roten schuften in den Minen um den Mars bewohnbar zu machen, Darrow ist einer von ihnen. Nach dem Tod seiner Frau wird Darrow vor seinem eigenen Tod von einer Widerstandsgruppe gerettet. Sie zeigen ihm das wirkliche Leben auf dem Mars. Die Oberfläche ist bewohnbar, die anderen Farben leben in großen Städten, angeführt von den Goldenen. Um etwas zu ändern und die Goldenen besiegen zu können muss er zu einem von ihnen werden. Nach vielen schmerzhaften Umwandlungen wird er schließlich als Sohn einer wohlhabenden Familie von einem weiter entfernten Planeten in das Institut eingeschleust.

Schreibstil/art
Es ist in der ich-form geschrieben. Die Hauptperson ist ein Junge…was ich ja nicht so mag. Ich kann mich einfach nicht hin ein versetzten. In diesem Buch ging es grade so noch. Aber das lieg wohl auch an die Art wie Brown schreib, sehr flüssig und spannend. Man stolpert nicht über Wörter.

Meinung
Also meins war es nicht so, weil mir die Liebe zu kurz kam und ich es nicht mag wenn es aus der Jungs schicht geschrieben ist. Aber wenn man das alles weg lässt sie das ein sehr gutes Fantay Buch. Mich hat es ab und zu an Panem erinnert. Und ich fand die ganze Handlung gut gelungen.

Cover
Im Jahr 2014 kann das Buch als erste als Hartcover raus. Und in dem Buch drinnen ist eine Landkarte vom Mars. 2015 ist dann das Buch als Taschenbuch rausgekommen und so geht jetzt die ganze Reihe weiter.
Mir gefällt persönlich das Taschenbuch lieber.

Fazit
Für Leute die auf Liebesgeschichten stehen und aus der Sicht eines Jungen nicht lesen mögen ist es wahrscheinlich nicht das Richtige. Legt man auf diese beiden Punkte allerdings keinen großen Wert, ist es ein verdammt gutes Buch, dessen zweiten Teil man eigentlich gar nicht schnell genug in die Finger kriegen kann. Also werde ich jetzt überlegen was ich machen werden…. 3,5/5 Sterne

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